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KAMPFFISCHE - BUNTE STARS IM AQUARIUM

Auch für kleine 60 Liter-Becken geeignet:

 

Kampffische gehören zu den farbenprächtigsten und zugleich faszinierendsten Aquarienfischen überhaupt. Betta splendens lebt am Naturstandort in stillen, krautreichen Gewässern - bis hin zu Mini-Tümpeln. Das gelingt ihnen, weil sie zu den Labyrinthfischen zählen. Ihre Kiemenhöhle ist um ein so genanntes Labyrinth-Organ erweitert - eine kompliziert geformte Knochenplatte, deren Oberfläche mit einer stark durchbluteten Schleimhaut überzogen ist. Die kann Sauerstoff sogar aus atmosphärischer Luft entnehmen. Deswegen benötigen Kampffische auch kein großes Becken. Dicht bepflanzt aber, sollten die Aquarien schon sein, in denen sie gehalten werden. Auch ins typische Gesellschaftsaquarium passen sie. Damit es dabei nicht zu Komplikationen der Kampffischmännchen mit anderen Arten kommt, holt man sich vor dem Kauf der Fische dazu besser den Rat eines TierTotal-Fachhändlers ein. Interessant zu beobachten ist, wie Kampffische Nester aus Schaumblasen bauen und sogar ihre Brut wieder dorthinein zurück setzen, wenn mal ein Jungfisch daraus ausbüxt. Kampffische nehmen nur tierische Nahrung an: spezielles Kampffisch-Flockenfutter oder Frost- und Trockenfutter, z.B. Rote Mückenlarven oder Daphnien.